Die Technologie Indikatoren repräsentieren den Faktor der Technologie. Die grundsätzliche technologische Ausrichtung in einem Unternehmen wird durch die Strategie bestimmt. Der Automatisierung und die technischen Assistenzsystem bestimmen den Grad der Unterstützung bzw. Vereinfachung der manuellen Tätigkeiten. Die Informationsverarbeitung und Bearbeitung beschreiben die Nutzung der vorhandenen Daten und das Ausmaß der automatisierten Entscheidungskompetenzen
ausgehend von der Ist-Situation, den Zielen des Unternehmens sowie den Rahmenbedingungen, die notwendigen Handlungen zur Umsetzung der Digitalisierung beschrieben werden
der Basis einer langfristingen Maxime die notwendigen Handlungen durch die Künstliche Intelligenz definiert und veranlasst werden
das automatisierte System für eine definierte Zeit in einem spezifischen Anwendungsfall die Führung übernimmt und vom Mensch dauerhaft überwacht wird
das automatisierte System für eine definierte Zeit in einem spezifischen Anwendungsfall die Führung übernimmt und vom Mensch teilweise überwacht wird
automatisierte System übernimmt für eine definierte Zeit in einem spezifischen Anwendungsfall die Führung
automatisierte System übernimmt die Führung und arbeit selbstständig
die Datenbereitstellung, Datenaufbereitung und Datenvisualisierung findet zentral statt
die Datenbereitstellung und Aufbereitung findet zentral und die flexible Datenvisualisierung dezentral statt
eine geteilte individuelle digitale Arbeitsumgebung für soziale Systeme bereitgestellt wird
die vollständige Integration der technologischen und sozialen Systeme stattfindet
die Darstellung von Informationen in Transaktionssystemen stattfindet
die Informationssysteme sind Unternehmensübergreifend integriert
die Darstellung von komplexen und schwierigen Zusammenhängen visuell, verständlich und interaktiv stattfindet
die Analyse und Darstellung großer Datenmengen ganzheitlich umgesetzt wird
Entscheidungen werden durch den Menschen getroffen
Entscheidungen werden durch den Menschen, aufgrund von analysierten Datenmengen getroffen
die Künstliche Intelligenz trifft eigenständige Entscheidungen auf Basis der definierten Entwicklungsstrategie
Die Kulturindikatoren repräsentieren den Faktor der Unternehmenskultur. Die Unternehmenskultur werden allgemein die kognitiv entwickelten Fähigkeiten einer Unternehmung sowie die affektiv geprägten Einstellungen ihrer Mitarbeiter zu Aufgaben, Produkten, Kollegen , zur Führung und zur Unternehmung in ihrer Formung von Perzeptionen und Präferenzen gegenüber Ereignissen und Entwicklungen verstanden.
vorhandene Prozesse und Geschäftsmodelle werden digitalisiert
neue digitale Prozesse und Geschäftsmodelle werden umgesetzt
disruptive Veränderung der Arbeitswelt und der Geschäftsmodelle
Kategorisierung von Personen anhand äußerlicher Merkmale
Toleranz und positive Wertschätzung der individuellen Verschiedenheit
vollständige soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle Menschen
globale Lieferketten mit dem Ziel Märkte zu erschließen und die Profitabilität zu erhöhen
globale Partnerschaften auf Basis eindeutiger und anständiger Regeln
globale langfristige Partnerschaften mit dem Ziel der Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit aller benötigten Ressourcen
das Unternehmen definiert die mögliche Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit und Arbeitsort
Arbeitsort und Arbeitszeit können im Rahmen definierten Grenzen vom Mitarbeiter bestimmt werden
jede Person definiert selbst die mögliche Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit und Arbeitsort
die Unternehmenswerte orientieren sich an den Interessen der Kapitalgeber
die Unternehmenswerte orientieren sich am Mensch und seinen Werten
die Unternehmenswerte beschreiben die Sinnhaftigkeit des Unternehmens
beschreibt die Veränderung für die Unternehmen, aufgrund der Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft
beschreibt die Veränderungen für die Unternehmen durch eine größere Internationalisierung der Belegschaft, aufgrund Wanderungsbeziehungen mit anderen Staaten
beschreibt die Veränderung der Belegschaft durch eine höhere Anzahl von Personen die alleine Leben
Führung heißt, andere durch eigenes, sozial akzeptiertes Verhalten so zu beeinflussen, dass dies bei den Beeinflussten mittelbar oder unmittelbar ein intendiertes Verhalten bewirkt. Bei den Beeinflussten soll Verständnis und Akzeptanz erzeugt werden und ein Prozess, der individuelle und kollektive Anstrengungen zur Erreichung gemeinsamer Ziele erleichtert.
Vorgesetzter entscheidet, er gestattet jedoch Fragen zu seinen Entscheidungen, um dadurch Akzeptanz zu erreichen
Vorgesetzter informiert Mitarbeiter über beabsichtigte Entscheidungen. Mitarbeiter können Ihre Meinungen äußern, bevor der Vorgesetzte die endgültige Entscheidung trifft
Mitarbeiter oder Gruppe entwickelt Vorschläge und der Vorgesetzte entscheidet sich für die von Ihm favorisierte Alternative
Mitarbeiter oder Gruppe entscheidet, nachdem der Vorgesetzte die Probleme aufgezeigt und die Grenzen des Entscheidungsspielraums festgelegt hat
Führungskraft ermöglicht eigenständiges und selbstbestimmtes Handeln der Mitarbeiter, Vorgesetzter fungiert als Koordinator nach innen und außen
anwenden von Führungsinstrumenten (z.B. Anerkennung, Kritik, Zielvereinbarungen) zum Gestalten von Führungsbeziehungen
anwenden von Instrumenten (z.B. Coaching) mit dem Ziel das Team zu entwickeln
schematische und interpretationsfreie Regelung der Zeit und Lage der Arbeit aller Mitarbeiter im Unternehmen
außerhalb von festen Kernzeiten, in denen der Mitarbeiter im Unternehmen anwesend sein muss, kann jeder Mitarbeiter seine Arbeitszeit und den Arbeitsort individuell planen und frei gestalten
Mitarbeiter bestimmt selbständig, im Rahmen der gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelungen, die Dauer, Lage und den Ort der Arbeit
die spezifischen Merkmale und Charakteristika des Unternehmens sind auf innovative Technologien und deren Zweck fokussiert
das Unternehmen orientiert sich an der Verbesserung sozialer, ökologischer und ökonomischer Aspekte
die grundsätzliche Ausrichtung der Führungskraft ist auf das Maximieren monetärer Größen (z.B. Shareholder Value) fokussiert
Führung erfolgt hauptsächlich durch bewusste oder unbewusste Orientierungsstandards und Leitvorstellungen
Führung erfolgt hauptsächlich durch die Vermittlung der Sinnhaftigkeit der Tätigkeiten
die Motivation der Mitarbeiter wird wesentlichen durch monetäre Anreize beeinflusst
die Motivation der Mitarbeiter wird im Wesentlichen durch die Laufbahnentwicklung und die damit verbundenen Anreize beeinflusst
die Motivation wird im Wesentlichen durch die sozial-emotionale Bindung zum Unternehmen beeinflusst
Die Organisation ist ein strukturiertes soziales System, das aus Individuen und Gruppen besteht, die zusammenarbeiten, um vereinbarte Ziele zu erreichen. Damit Unternehmen Ihre Ziele erreichen können, brauchen sie eine Organisationsstruktur, die sie dabei unterstützt bzw. die Voraussetzungen dafür schafft. Konkrete Handlungen einzelner Mitarbeiter führen nur dann zum Erfolg, wenn alle Beteiligten auf Strukturen im Sinne von gemeinsamen Regeln und Ressourcen zurückgreifen können.
starke Aufteilung der von einer Person wahrzunehmenden Aufgaben und qualitative Trennung zwischen der Durchführung der Aufgaben und ihrer Planung und Kontrolle
Ausweitung des Tätigkeits-, Entscheidungs- und Handlungsspielraums der Mitarbeiter
schriftlich fixierte Beschreibung der Struktur, der Leistungsdokumentation und der Informationsverarbeitung im Unternehmen
Beschreibung der sozialen Beziehungen, der gemeinsamen Ziele, Überzeugungen und der Sinnhaftigkeit
Prozesse sind spezifiziert und generalisiert. Zielerreichung wird kontrolliert
betriebliche Funktionen sind in der Software integriert
komplette Geschäftsprozesse sind automatisiert und digitalisiert
Entscheidungskompetenzen konzentrieren sich auf die Führungskräfte
Entscheidungen werden tendenziell durch die ausführenden Mitarbeiter direkt getroffen
hierarchische Organisation der Anordnungs- und Kommunikationsbeziehungen zwischen über und untergeordneten Stellen
Netzwerkstruktur selbstständiger Arbeitsgruppen zur Bearbeitung komplexer Aufgaben
durch Mitarbeiter selbstgesteuerte Spezialisierung und Formalisierung von Funktionen und Kompetenzen, mit dem Ziel, einer für die jeweiligen Umstände passenden Organisationsform
Mitarbeiter werden ausreichend über Veränderungen informiert, ohne Einfluss auf die Veränderung nehmen zu können
Mitarbeiter werden ausreichend über Veränderungen informiert und haben über Delegierte Personen Einfluss auf die Veränderungen.
Mitarbeiter werden ausreichend über Veränderungen informiert und sind in den Entscheidungsprozess vollständig eingebunden
die sozialen Interaktionen der Organisation findet in der realen Welt statt
die sozialen Interaktionen im Unternehmen finden überwiegend in virtuellen Räumen statt
die sozialen Interaktionen zwischen Unternehmen finden überwiegend in virtuellen Räumen statt
Die interne Unternehmenskommunikation umfasst sämtliche kommunikativen Prozesse, die sich im Unternehmen zwischen dessen Mitgliedern abspielen und ermöglicht Interaktion und Kooperation und steuert so ein Netz ineinandergreifender Verhaltensaktivitäten der Mitarbeiter. Organisation und interne Kommunikation beeinflussen sich also gegenseitig, das gilt in Bezug auf die theoretischen Konzepte, die dort betrachteten Kommunikationsströme, die jeweils bevorzugte Aufbau- bzw. Ablauforganisation sowie die Funktionen im Rahmen der Unternehmensführung.
persönliche Kommunikation findet in Echtzeit zwischen zwei oder mehreren Personen statt
die Kommunikationsprozesse im Unternehmen sind durch Festlegungen, Regeln und Verhaltensweisen formalisiert
informelle Kommunikation findet außerhalb formaler Strukturen statt. Kennzeichen informeller Kommunikation ist, dass sie weder festgelegten Beziehungsstrukturen folgt noch vorhersehbare Inhalte austauscht
relevante und nützliche Informationen werden aktiv vermittelt
Informationen werden durch die Präsentation der Logik, der Hintergründe sowie der Rahmenbedingungen ergänzt
Inhalte werden als Geschichte aufbereitet und in einer geeigneten Erzählperspektive transportiert
Inhalte werden in Szenarien dargestellt, in denen Interaktionen stattfinden. Aktivitäten und Äußerungen der Akteure , die innerhalb eines festgelegten Rahmens handeln, stehen im Vordergrund
Form und Inhalt der Kommunikation und die dazu notwendigen Kommunikationsinstrumente sind abgestimmt und koordiniert
Form und Inhalt der Kommunikation sowie die internen und externen Kommunikationsinstrumente sind koordiniert werden an die unterschiedlichen Interessengruppen angepasst
Form und Inhalt der Kommunikation, sowie die internen und externen Kommunikationsinstrumente sind koordiniert und werden individuell an den jeweiligen Rezipienten angepasst
einseitige Informationsvermittlung an den Rezipienten
zweiseitige Kommunikationsprozesse im Sinne von Dialogen
Kommunikation vieler Akteure in virtuellen Netzwerken
Kompetenz beschreibt die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.
beschreibt die sach- und emotionsverankerte Achtung anderer Personen und Interessen
beschreibt die Bereitschaft, auf der Grundlage allgemein gültiger und z. B. im eigenen Unternehmen erarbeiteter Normen sowie ethischer und anderer Werte selbstverantwortlich zu handeln
beschreibt Aussagen und Verhaltensweisen, bei denen im Verlauf des Zustandekommens die zu Grunde liegenden Sachverhalte nicht durch personale Verarbeitungsprozesse verzerrt wurden
beschreibt die Ausnutzung des eigenen personalen Handlungsspielraums und der darin möglichen Verwirklichung des entsprechenden Verantwortungsbewusstseins und erfordert die persönliche Identifikation mit sittlichen, sozialen und politischen Wertforderungen
kennzeichnet die Aktivität, als notwendig erkannte Handlungen und Arbeitstätigkeiten schnell, sachgemäß und mit hohem Nutzen zu realisieren
die individuelle Bereitschaft zur Veränderung des Arbeitsplatzes, der Arbeitsaufgaben, des Mitarbeiterkreises und zur notwendigen, freiwilligen Aneignung der dafür notwendigen Kompetenzen
beschreibt die Fähigkeit der Mitarbeiter und Führungskräfte, Pläne in tatsächliche Ergebnisse umzusetzen
Fähigkeit zum aktiven – sachlichen, geistigen und handlungsmäßigen – Engagement für einen Gegenstand, eine Aufgabe, ein Ziel
Sach- und Fachwissen sowie die Lebenserfahrung ermöglicht ein selbstorganisiertes und schöpferisches Bewältigen von Problemen
beschreibt die sachgemäße Vorbereitung zukunftsgerichteter Entscheidungen, durch die der betriebliche Prozessablauf als Ganzes oder in Teilen festgelegt wird. Das schließt die Aufnahme, Auswahl und die Umsetzung von Wissen und Methoden ein
beschreibt die Fähigkeit, sich Marktkenntnisse zu erarbeiten und entsprechend zu handeln
beschreibt breite Kenntnisse ökonomischer und politischer Gesamtzusammenhänge und ein fundiertes Normen- und Wertwissen sowie ein Wissen juristischer, sozialer und digitaler Zusammenhänge
beschreibt das individuelle Vermögen, sich mit anderen in Gruppen, Unternehmen und Organisationen so einzubringen, dass die gemeinsamen Ziele schneller und besser erreicht werden
Fähigkeit, mit anderen erfolgreich zu kommunizieren, um vorteilhafte Ergebnisse für das eigene Unternehmen zu erzielen, ohne die Verhandlungspartner zu frustrieren bzw. zu dauerhaften Widersachern zu machen
bezeichnet das Vermögen zur sozialen Zusammenarbeit in einer Gemeinschaft, die Neuem gegenüber aufgeschlossen und handlungsbereit ist und sich gegenüber anderen Personen und Gruppen nicht ablehnend verhält
kennzeichnet das Streben, mit unterschiedlichen Menschen und Organisationen in produktive Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen zu treten
beschreibt die Determination der relevanten Informationen aus einer Vielzahl von Daten
beschreibt die Reduzierung der Informationen auf wesentliche Eigenschaften
beschreibt die reflektierte Informationsaufnahme und das Interpretieren der Informationen